Mehrere freiwillige Helfer kamen zusammen, um in einer vom Naturschutzwart des Eifelvereins Ulmen Gerd Klees geleiteten Aktion eine Streuobstwiese in der Nähe der Ulmener Rothenbusch-Schutzhütte zu überarbeiten. Diese Maßnahme ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Bäume besser wachsen und gedeihen können. Die Streuobstwiese wurde bereits 2021 in einer gemeinsamen Aktion des Eifelvereins Ulmen, des damals noch amtierenden Ehrenamtskreises „Flüchtlinge und Integration“ und mit tatkräftiger Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Ulmen angelegt.
Bei passenden äußeren Bedingungen und recht gutem Wetter wurden die notwendigen Arbeiten sehr vom Wind betroffenen Pflanzstelle angegangen und die Bäume unter fachlicher Anleitung des Naturschutzwartes – einem ehemaligen Ulmener Förster- neu gesetzt. Jeder Baum wurde mit drei Pfählen, Verbindungshölzern und Kokosgarn versehen. Die Kosten für das notwendige Material beliefen sich auf 500 €, die der Eifelverein Ulmen alleine übernimmt. Nach Abschluss der Arbeiten belohnte der Verein die fleißigen Helfer mit einem kostenlosen Mittagsimbiss. „Es war dies wieder eine gelungene Aktion unserer Ortgruppe zum Wohl und der Erhaltung unserer heimischen Natur“, waren sich alle einig, die sich aktiv an der Aktion beteiligt hatten.
Eine Ulmener Streuobstwiese wurde gepflegt
In einer Aktion des Eifelvereins Ulmen wurde eine vor vier Jahren angelegte Streuobstwiese überarbeitet.